Donnerstag, 29. Dezember 2016

The best year is ending, even a better year is going to start

Und schon wieder geht ein Jahr zu Ende.
Ein Jahr mit weiteren Erfahrungen, Abenteuern, neuen Freunden und Wegen.

Ein gutes Jahr.
Nein, das war untertrieben.
Es war ein sehr gutes Jahr. Es war perfekt.
Trotz schlechten Momenten, es war ein perfektes Jahr.

Wir waren die ersten im neuen Jahr 2016.
Ein Feuerwerk in der Hauptstadt Neuseelands, das wohl kleiner war als in irgendeinem Kaff in Deutschland.

Die Südinsel Neuseelands wurde erkundigt.
Mit der wunderschönen Stadt, umgeben von Bergen und umrundet einen See, Queenstown.
Ein Weltkulturerbe, welches sogleich ein magischer Ort war. Milford Sound.




Zurück in Australien. Die Zeit als AuPair ging zu Ende.
Meine Familie hat mich besucht und wir bereisten 3 Wochen lang gemeinsam Australien.
Von Adelaide über die Great Ocean Road und der Geburtstag in Melbourne.
In Brisbane die Koalas auf dem Arm getragen, Selfie mit Felix Jaehn und in Noosa das Surfen gelernt.
In Sydney zum ersten Mal im Sydney Opera House eine Oper besucht.
Und es hieß Abschied nehmen.
Abschied von meinen Eltern.
Und Abschied von Sydney. Mein geliebtes Sydney, das mir so sehr fehlt.





Aber zugleich hieß es auch: neue Abenteuer erwarten dich.
Die Ostküste entlang nach Cairns.
Von Hostel zu Hostel, von Stadt zu Stadt.
Die Nachtbusse genommen, damit man wenigstens eine Nacht sparen kann.
Zwei Nächte auf einem Segelboot verbracht, um den weißesten Strand zu sehen,
morgens aufzustehen, ins Wasser zu springen und mit den buntesten Fischen und Schildkröten zu schwimmen. Es war wie im Traum.



Ein Heli Flug über die Whitsunday Islands und das Great Barrier Reef.
Aus dem Flugzeug gesprungen und am Strand gelandet (natürlich mit Fallschirm).
Tauchen beim Great Barrier Reef.
Den Hai gerade so verpasst.




Bali mit dem Roller erkundigt.
Trotz Roller Unfall die Zeit genossen.
Gutes Essen gegönnt und ein Tempel nach dem anderen betrachtet.
Auf Gili Trawangan die Seele baumeln gelassen.
Leider die falsche Jahreszeit. Regenzeit. Egal.




Den Smok in Thailand erlebt.
Die Hangover Bar getestet und einen Wahnsinns Ausblick auf Bangkok.
Sterne waren nicht zu sehen. Der Smok schon.
Bangkoks Khao San Road unsicher gemacht.
Die Insekten wurden nur angeschaut, nicht gegessen.
Die heißesten Temperaturen erfahren. Trockenzeit.



Meine Lieblingstiere gepflegt, gewaschen, mit ihnen gekuschelt und Spazieren gegangen.
Elefanten. Asiatische Elefanten.
Die gerettet wurden. Verletzt waren und in dieses "Lager" gebracht wurden.
Es ging ihnen richtig gut. Das hat man gemerkt.
Das war auch verdammt wichtig.
Und kein einziges Mal auf ihnen gesessen. Nur daneben gestanden.
Es ging ihnen schließlich verdammt gut. Und das sollte auch so bleiben!





Island hopping. Alle Inseln im Südwesten Thailands kennen wir nun.
Eine Nacht auf dem Wasser im National Park geschlafen.
Thailändischer Kochkurs.
Jeden Abend Food Market.
Jeden Abend Gewitter. Regenzeit. Egal.




Der letzte gemeinsame Stopp: Singapur.
Die sauberste Stadt der Welt mit unglaublichen Architekturen.





Ein letztes Mal ging der Flug nach Australien.
Perth. Die Westküste. Eine Tour.
Baby Kängurus, Wandern und wunderschöne Natur.
Rottnest Island. Die süßen Quokkas.



Heimflug. Zurück in die Heimat. Überraschung.
Ich bin wieder da.
Zurück in der Eisdiele. Arbeit. Ein toller Chef, ein tolles Team.

Freunde besucht. Das erste Mal in Straßburg. Das erste Mal im Europapark.
Die längsten Sommernächte, Partys, blödes Wetter, EM, sämtliche Städtetrips,
neues Freundschafts-Piercing, Kanu fahren, Felix Jaehn die Zweite,
Oktoberfest, Zeit mit der Familie verbracht.






Und neue Entscheidungen treffen.
Studium. Studiumsort.
Eine neue Stadt. Umzug.
Die tollsten Menschen direkt in der ersten Woche kennengelernt.
Welches Team? Wildcats.





Nochmal ein Umzug. Endlich in den eigenen vier Wände.
Naja, fast. WG.
Willkommen im Studentenleben.
Jeden Tag selbst kochen (schon wieder Nudeln?).
Party machen wir jetzt nur noch unter der Woche.
Wochenenden sind schließlich zum entspannen da.
Ein neuer Job. Das Studium ist cool. Keine Anwesenheitspflicht.
Das Leben ist stressig. Wir finden keine Zeit mehr zum Schlafen.
Schlaf können wir nachholen, das Leben leben nicht.
Wir tanzen und singen, so laut es geht.

Endlich wieder Weihnachten Zuhause mit der Familie.
Den Spaß am Lasertag spielen gefunden.
Und Silvester?
Das wird mit Freunden in der neuen Heimat gefeiert.

Und dahin geht ein weiteres Jahr.
Ein gutes Jahr neigt sich dem Ende zu.
Es war ein gutes Jahr.
Nein, das war untertrieben.
Es war ein sehr gutes Jahr. Es war perfekt.
Trotz schlechten Momenten, es war ein perfektes Jahr.
Das wohl beste Jahr, das ich je hatte.

Möge 2017 noch besser werden!
Übertrumpfen wir uns selbst.

Ich hoffe, dass auch Ihr ein so tolles Jahr hattet
und falls nicht, dass Ihr nach vorne blicken könnt,
konzentriert Euch auf das neue Jahr.
Lasst das alte zurück. Lebt im Hier und Jetzt.

Ich wünsche Euch für das Neue Jahr alles erdenklich Gute.
Bleibt gesund, fröhlich, positiv und macht Fehler.
Einen guten Rutsch!

xoxo, franca



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